{"id":645,"date":"2024-08-12T16:30:29","date_gmt":"2024-08-12T16:30:29","guid":{"rendered":"https:\/\/www.dailybase.com\/de\/?p=645"},"modified":"2024-08-12T16:30:30","modified_gmt":"2024-08-12T16:30:30","slug":"olympia-2024-australien-sorgt-beim-breakdance-fuer-lacher","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.dailybase.com\/de\/news\/olympia-2024-australien-sorgt-beim-breakdance-fuer-lacher\/","title":{"rendered":"Olympia 2024: Australien sorgt beim Breakdance f\u00fcr Lacher"},"content":{"rendered":"\n
Neben Hotties wie dem L\u00e4ufer-Babe Alica Schmidt<\/a> haben die Olympischen Spiele auch auf andere Art und Weise Unterhaltungswert. Immer mal wieder finden sich n\u00e4mlich bei Olympia ein paar Darbietungen, die schlicht und einfach f\u00fcr Lacher sorgen. Davon blieben die diesj\u00e4hrigen Olympischen Spiele in Paris nat\u00fcrlich nicht verschont. Konkret geht es um die Disziplin “Breaking” (Breakdance) und die Teilnehmerin aus Australien. Rachael ‘Raygun’ Gunn legte n\u00e4mlich eine etwas, sagen wir mal, eher ungew\u00f6hnliche Performance hin \u2026<\/p>\n\n\n\n Die Disziplin Breakdancing ist gerade erst bei Olympia eingef\u00fchrt worden. Das mag einer der Gr\u00fcnde sein, warum Australien nicht wirklich viele T\u00e4nzer zur Auswahl hatte, sodass es am Ende Rachael ‘Raygun’ Gunn wurde. Rachael ist eigentlich Dozentin an der Universit\u00e4t Sydney und Inhaberin eines Doktortitels in Kulturwissenschaften. Schaut ihr euch die Performance an, dann scheint das Fachgebiet von Rachael aber nicht viel mit Breakdance zu tun zu haben.<\/p>\n\n\n\n Insgesamt mutet das Ganze schon etwas merkw\u00fcrdig an, insbesondere kleine Einlagen wie ein K\u00e4nguru-Sprung. Am Ende wurde die Performance dann auch mit 0 Punkten quittiert. Rachael landete auf dem letzten Platz und wurde zum Gesp\u00f6tt der Olympischen Spiele – und nat\u00fcrlich des Internets.<\/p>\n\n\n Rachael selbst versteht ihre Performance als kreative Kunst. Ihre Bewegungen seien originell und einfach etwas “Anderes”. Zudem habe sie die konventionellen Erwartungen schlicht nicht erf\u00fcllen und damit f\u00fcr Aufmerksamkeit sorgen wollen.<\/p>\n\n\n\n Neben den noch einigerma\u00dfen positiven Reaktionen und irgendwie auch Anerkennung gab es allerdings auch w\u00fctende Beobachter. Nicht wenige Internet-User hinterlie\u00dfen auf zahlreichen Portalen negative Feedbacks. Australien sei weltweit zur Lachnummer geworden. Andere beschreiben die Darbietung als “Sche*\u00dfe”.<\/p>\n\n\n\n Dabei ist Rachael ‘Raygun’ Gunn was Breakdance angeht, gar nicht so schlecht. Immerhin nahm sie bereits “ernsthaft” an Wettbewerben teil, wie ihr auch in dem unten angeh\u00e4ngten Video sehen k\u00f6nnt. Und nicht ohne Grund z\u00e4hlt Rayguns Instagram-Account<\/a> bereits \u00fcber 40.000 Follower. In jedem Fall d\u00fcrfte dieser Auftritt bei den Olympischen Spielen im wahrsten Sinne des Wortes einmalig gewesen sein. Denn f\u00fcr 2028 wurde “Breaking” bereits wieder aus dem Programm genommen.<\/p>\n\n\n\n
<\/figure><\/div>\n\n\nHat Australiens Ansehen in der Welt gelitten?<\/h2>\n\n\n\n